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Wenn die Dinger schon am Himmel herumfliegen, warum nicht Geld damit verdienen? Der US-Investmentfonds „Tuttle Capital“ (ist am Nasdaq notiert) hat bei der US-Börsenaufsichtsbehörde die Einrichtung des börsengehandelten ETF „Tuttle Capital UFO Disclosure AI Powered“ beantragt. Der aktiv verwaltete ETF mit dem Tickersymbol UFOD wird mindestens 80 Prozent seines Nettovermögens in Unternehmen investieren, von denen Tuttle Capital glaubt, dass sie mit der Erforschung und dem (versuchten) Nachbau möglicherweise außerirdischer Technologie beschäftigt sind. ETFs bilden die Entwicklung bestimmter Unternehmen an der Börse ab Foto: picture alliance / Shotshop Hintergrund: Mehrere hochrangige ehemalige Geheimdienstmitarbeiter und Ex-Militärs hatten wiederholt – z. T. unter Eid vor dem US-Kongress – behauptet, die USA hätten Ufo-Wracks in ihrem Besitz und würden an der „nicht-menschlichen“ Technologie forschen. Zu den für den ETF vorgesehenen Unternehmen zählen Luft- und Raumfahrtkonzerne sowie Rüstungsunternehmen, die möglicherweise über Forschungs- und Entwicklungsprogramme verfügen, „bei denen es Gerüchte gibt, dass sie mit geheimer Technologie arbeiten und möglicherweise zu bahnbrechenden Fortschritten führen“, heißt es laut „Financial Times“ in der Akte. Zuvor hatten Insider behauptet, dass die Regierung die Erforschung der Ufo-Technologie an private Unternehmen wie Rüstungskonzern „Lockheed Martin“ ausgelagert habe. Lesen Sie auch Core-Satellite-Strategie: Diese 5 Aktien befeuern Ihr ETF-Depot Katharina Dauenhauer erklärt, wie Sie mehr aus ihrer Anlage machen. Wie die Finanzexpertin spart: „So wird mein Sohn noch schneller Millionär“ Erfahren Sie, welche ETFs die Expertin Swetlana Eberz bespart. Matthew Tuttle, Vorstandsvorsitzender von Tuttle Capital, interessiert sich seit Jahren für Ufos. Obwohl die Wahrheit darüber nach wie vor rätselhaft ist, glaubt er, dass Investitionen in Ufos und die Technologie, die sie möglicherweise nutzen, an Bedeutung gewinnen könnten. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige „Ich bin Händler. Ich sehe mir Ufos an und sage, dass sie eine Energiequelle nutzen, die Lichtjahre von allem entfernt ist, was wir haben. Wenn unsere Regierung über diese Technologie verfügt und sie freigibt, wird das alles verändern“, sagte er. Für den Ufo-ETF gibt es allerdings bisher weder festgelegte Starttermine noch aufgeführte Gebühren. Man benötige mehr Informationen aus Regierungskreisen, sonst könnte das Produkt möglicherweise nicht auf den Markt kommen. Es bleibt also abzuwarten, ob US-Präsident Donald Trump vielleicht auch die Ufo-Geheimnisse der USA lüftet …
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